Motivieren von SchülerInnen & Umgang mit Störungen
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Mehr InformationenDer Gedanke, mit demotivierten Schüler*innen und Unterrichtsstörungen konfrontiert zu werden, schreckt zuweilen vom Lehrberuf ab. Auch Lehramtsstudierende für berufsbildende Schulen teilen gelegentlich diese Sorge. Tatsächlich können Unterrichtsstörungen für Lehrkräfte zur Belastung werden. Allerdings sollte man solche Herausforderungen, wie im Film angesprochen wurde und auch wissenschaftlich gestützt ist, keinesfalls überbewerten (vgl. weiterführende und Links & Infos). Auch an berufsbildenden Schulen bestätigen Lehrkräfte und Schüler*innen mehrheitlich, dass der Unterricht in geordneten Bahnen verläuft und die Zeit produktiv für das Lernen genutzt wird.
Vor allem können und sollten angehende Lehrkräfte ein effektives Klassenmanagement lernen. Klassenmanagement ist deshalb auch als ein Inhalt in der Lehramtsausbildung vorgesehen. Strategien des Klassenmanagements werden sowohl im Studium als auch im 18-monatigen Vorbereitungsdienst vermittelt.
Lehrkräfte befinden sich nicht nur im Unterricht in direktem Kontakt und Austausch mit den Schüler*innen. Eine ihrer Aufgaben ist das Informieren und Beraten der Schüler*innen.
Auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg finden Sie weitere Informationen über Classroom-Management und welche Bereiche hierunter fallen.
Im Umgang mit Unterrichtsstörungen unterscheidet man zwischen proaktivem (vorbeugendem) und reaktivem Verhalten der Lehrkraft. Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Informationen mit Praxisbeispielen über Classroom-Management-Strategien: