Über das Projekt

Das Wuppertaler Projekt KoLBi-BK – Teilprojekt: Studienorientierung

Im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ des Bundes und der Länder befasste sich das Teilprojekt „Studienorientierung“ des Wuppertaler Projekts KoLBi-BK (Kohärenz in der Lehrer*innenbildung für Berufskollegs) mit der Frage, wie Personen, die sich für ein berufliches Lehramtsstudium interessieren, in ihrem Orientierungs- und Entscheidungsprozess gut unterstützt werden können. Ein wichtiges Ziel war dabei die Entwicklung dieses Erkundungs- und Reflexionstools. Es soll Ihnen ermöglichen

• die eigenen Vorstellungen vom und das Wissen über den Lehrberuf zu überprüfen und zu erweitern,
• wichtige berufliche Anforderungen von Lehrer*innen an Berufskollegs und des Lehramtsstudiums kennenzulernen sowie
• die eigene Passung zum Lehrberuf und Lehramtsstudium an berufsbildenden Schulen einzuschätzen.

Berufs- und Studieninteressierte sollen also dabei unterstützt werden, die auf sie zukommenden Herausforderungen in Studium und Beruf zu explorieren, um eine besser informierte und reflektierte Studien- und Berufswahlentscheidung treffen zu können.

In diesem Zusammenhang sollen Schüler*innen aller Schulformen der Sekundarstufe II, fortgeschrittene Studierende einschlägiger Bachelorstudiengänge oder an einem Quereinstieg interessierte Berufstätige, die sich eine berufliche Zukunft als Lehrer*in am Berufskolleg vorstellen können, als Adressaten für Informations- und Orientierungsangebote angesprochen werden.
Fundiert wurde dieses Angebot durch wissenschaftliche Untersuchungen zu den Determinanten der Studien- und Berufswahlentscheidung.

Weiterführende Informationen zum gesamten Projekt KoLBi-BK finden Sie hier.

Qualitätsoffensive Lehrerbildung: Die Projekte „Kohärenz in der Lehrerbildung (KoLBi)“ und  „Kohärenz in der Lehrerbildung- Quantitative und qualitative  Profilierung des gewerblich technischen Lehramts an Berufskollegs (KoLBi  BK)“ wurden im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive  Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums  für Bildung und Forschung gefördert [FKZ 01JA2037]